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Fladenbrot auf indische Art



Ich wollte in der Kita mal indisches Fladenbrot zur Suppe servieren. So ähnlich wie Naan habe ich mir das vorgestellt und experimentiert. Herausgekommen ist eine leckere Abwandlung, die den Kindern so gut geschmeckt hat, dass ich doppelt soviel hätte machen sollen. Also, wenn ihr gute Esser zuhause habt, dann plant ruhig auch mal ein bisschen mehr. Man kann die Brote auch mit Aufstrichen oder Salat am nächsten Tag noch essen. Durch das Kichererbsenmehl enthalten sie nicht soviel Gluten wie herkömmliches Brot.

Zutaten für 10 Stück:

350 g Dinkelmehl 1050

150 g Kichererbsenmehl

½ Pkg. Trockenhefe

2 TL Salz

1 TL Garam Masala

½ TL gem. Kreuzkümmel

300 ml lauwarmes Wasser, ev. etwas mehr

25 g warme Margarine 


sowie hocherhitzbares Öl zum Rausbacken (Kokosöl, Bratöl)


Trockene Zutaten gut vermischen und mit dem warmen Wasser und der Margarine zu einem homogenen Teig verkneten, der sich vom Schüsselrand löst. Ist er zu fest, noch etwas Wasser dazu, ist er zu feucht noch etwas Dinkelmehl einkneten.

Den Teig zugedeckt mind. 1 h an einem warmen Ort gehen lassen.

Danach pfirsichgrosse Stücke abteilen und auf einer bemehlten Fläche ca. 5 mm dick auswalken. In einer Pfanne Öl erhitzen und einen Teigfladen nach dem anderen darin von beiden Seiten rausbacken. Das dauert pro Seite etwa 1-2 Minuten, wenn die Pfanne richtig heiß ist.


Fertig ist eine leckere Beilage für indische Suppen oder Dals.


Zubereitungszeit: ca. 1,5 h

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